Genel Adanmışlıklar

    Özveri

    Die drei Weisen – 25.06.2019
    von Frank-L


    Sie (die drei Weisen aus dem Morgenland) gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten Ihm. Dann holten sie ihre Schätze und brachten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.

    Matthew 2, 11

    Die drei Sterndeuter und Weisen aus dem Orient hatten einen ganz besonderen Stern gesehen. Sie wussten, große natürliche Ereignisse am Sternenhimmel haben oft einen großen übernatürlichen Grund. Gott benutzt ja diese Sternkonstellationen um mit uns zu reden; – das hat nichts mit Wahrsagen und Horoskopen zu tun. Die Weisen berieten sich und kamen zu dem Schluss: Ein ganz großer König ist geboren worden! – und sie machten sich auf den Weg, Ihm zu huldigen. Sie waren wochenlang unterwegs, bis der Stern über der Hütte still stehen blieb. Sie wussten, nun sind sie am Ziel, und so gingen sie hinein, fanden Jesus und seine Mutter. Sie fielen auf die Knie und huldigten Jesus, sie brachten Ihm ihre Gaben dar, wertvollste Geschenke.
    Um Jesus zu suchen und zu finden waren sie lange unterwegs. Sie scheuten keine Mühe. – Und ich? Ich überlege am Sonntag, ob ich die 30 km zum Gottesdienst fahre. Ob ich die Zeit opfere oder lieber etwas anderes tue. Manchmal ist es mir zu mühsam, in der Bibel über Jesus zu lesen, und mit Ihm zu sprechen. O, ob ich mir nicht lieber ein Beispiel an den drei Weisen nehmen sollte?
    Die drei Weisen fielen auf die Knie vor dem großen, neuen König. Und ich sitze bequem. Ist mir schon schwer, im Gottesdienst bei der Anbetung zu stehen. Die drei haben sich sicher vorher rasiert und gekämmt und ihre Kleider aufgefrischt. Und ich? Ich komme aus dem Bett, verschlafen, kaum dass ich mir das Gesicht wasche. Ob ich dadurch meine Ehrfurcht zeige? Ich glaub, nicht ….
    Die drei Weisen bringen das Beste, was sie haben. Und ich? Ein paar Münzen am Sonntag ….. Papiergeld ist doch etwas viel. Zeit habe ich auch nicht, die ich opfern könnte. Und für die Missionseinsätze fehlt mir jeder Anreiz.
    Sollte ich Ihm nicht doch lieber mein Bestes geben? ER ist es wert. Sollte ich meine Ehrfurcht und Anbetung nicht angemessener kundtun? ER ist immerhin der König der Könige. Sollte ich Ihn nicht doch mehr suchen? Intensiver? Ausdauernder? Mehr Zeit und Gedanken investieren? Mehr in die Stille, in die Gemeinschaft mit Ihm gehen?

    O Jesus, ich glaube, ich muß mich bei Dir entschuldigen. Du hast alles für mich geopfert, und ich bin etwas faul und gleichgültig. Verzeih!!! Herr, ich will mein Leben ändern und Dich wirklich HErr sein lassen! Hilf!!

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