Später war Jesus mit seinen Jüngern bei Levi zu Gast. Levi hatte auch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Viele von ihnen hatten sich Jesus angeschlossen.
Markus 2, 15
Februar 2023
Wir sind dankbar gegenüber Gott und seiner großen Liebe zu uns allen, wo wir den Herrn und seine unermessliche Liebe zu jedem einzelnen von uns sehen. Wir sind immer dankbar dafür, Teil dessen zu sein, was wir tun. Wir haben bereits mit unserer Arbeit in Schulen begonnen, wo jeder Anfang ein Abenteuer ist, weil die Schüler mit vielen Zweifeln oder Fragen zu uns kommen und manchmal einfach nur zuhören wollen, weil ihnen zu Hause nicht zugehört wird.
Wir sehen Gottes Barmherzigkeit, wie gnädig er uns hilft, unsere Arbeit für Ihn fortzusetzen und das ist unsere Motivation, in der Hoffnung, jeden Tag ein Leben für unseren Herrn zu gewinnen. Da viele von ihnen ein Leben in Glauben so assoziieren, welches meist mit Regeln verbunden ist, welche ihnen vorgaben, wie sie sich z.B. zu kleiden haben und so weiter. Dabei wurde die großartige Gelegenheit verpasst, ihnen eine Liebe ohne Vorurteile zu zeigen und in dieser Gemeinschaft zu dienen.
Am Anfang gibt es immer die Gelegenheit zu animieren, zu ermutigen, auszurüsten und zu lieben, ohne Vorurteile anlässlich Tattoos, der Art der Sprache oder des Kleidungsstils zu haben. Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir uns als Gesell-schaft aufgrund von Mode oder den Umständen ständig verändern. Für die Schüler sind wir keine Fremden mehr, weil wir bereits einen langen Weg mit den Jungen und Mädchen der Schule bereits zurückgelegt haben, wodurch wir ein Teil des Teams dieser Schule geworden sind.
In dieser Zeit haben wir so viele Möglichkeiten, die Arbeit mit mehr jungen Menschen fortzusetzen, indem wir die Botschaft Gottes an alle weitergeben und dabei helfen, ihr Leben und das ihrer Familien zu verändern.
Es ist eine neue Phase, in der Unsere sich verändernde Welt komplexer wird. Zumindest in Costa Rica, wo wir arbeiten, kann man die Schüler nicht mehr zurechtweisen, denn das wird jetzt als Aggression bezeichnet, so dass die Herausforderung wächst.
Dankbar, …
für die Gesundheit, die wir in dieser Zeit hatten.
für die Mittel zur weiteren Förderung von Familien.
für die neuen jungen Menschen, die zu uns kommen und für die wir immer da sind.
für die Transportmöglichkeiten, die der Herr uns zur Verfügung gestellt hat.
Gebetsanliegen:
Der Computer auf der Arbeit wurde beschädigt und wir arbeiten daran, ihn zu ersetzen.
Beim Personalbedarf ist das immer eine Herausforderung, denn es geht darum, aus dem Glauben heraus zu leben und anderen zu dienen.
Aufgrund der Schwierigkeiten, die Schüler mit ihren Familien haben, und der mangelnden Unterstützung, die sie oft erhalten.
Für weitere Mitarbeiter, welche sich uns anschließen und an unserer Arbeit beteiligen würden. Wir unternehmen Gebetsspaziergänge rund um die Schule, hier würden wir sie einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Fernando Bolaños G.